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Aus den Zeiten des kalten Krieges:

„Es war eine andere Zeit. Ich möchte nicht schreiben, eine schlechtere. Denn das stimmt nicht. Sie war lediglich anders. Berlin war von einer Mauer umgeben. Wer von Ost nach West wollte, brauchte eine Genehmigung. Sofern er diese bekommen hatte, konnte derjenige West-Berlin besuchen. Umgekehrt war es ähnlich. Eine Idee der neuen Weltmächte, die Deutschland im 2. Weltkrieg besiegt hatten. Eigentlich war Deutschland, vor allen Dingen aber Berlin, zum größten Knast der Welt geworden.

Damals gab es keine PCs, Computer oder Handys.

Wir haben die Schmerzen einer Schlägerei kennengelernt oder wie es ist aus Wasserpumpen zu trinken. Unsere Stärke testeten wir an Straßenlaternen, in dem wir Sie anschlugen oder gegen getreten hatten.

Wenn auf der Straße etwas anstand, löste man es mit den Fäusten, aber nicht immer und vor allen Dingen nicht gleich mit dem Messer oder einer Waffe.

Die Paten von Berlin, erzählt von der Gründung, dem Aufbau, sowie den Machtkämpfen einer deutschen Mafiaorganisation und deren Familien. Sie teilt Ansichten, Meinungen in der Geschichte mit, erzählt aber auch von wahren Ereignissen. Die erste Staffel hat eigentlich 60 Kapitel. Ist aber nur in 6 Folgen aufgeteilt. Jede Folge hat dafür 90–120 Minuten. Wobei die erste Folge knapp 240 Minuten hat.

Die erste Staffel erzählt aus den Zeiten des kalten Krieges, bis zum Fall der Berliner Mauer. Wo der Film, die Serie erscheint, ist noch offen.

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