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Die Paten von Berlin Band 1

Jahrzehnte war es ruhig um die deutschen Mafiafamilien. Fast 30 Jahre hörte niemand mehr etwas vom Widerstand 61. Sie waren verschwunden. Hatten sich zurückgezogen, andere behaupteten, Sie wären nach dem großen Verrat geflüchtet. Es war der Wandel der Zeit, der den Rückzug der Familien aus Berlin und stellenweise aus Deutschland, notwendig machte.

Das Ziel vom Widerstand war 1990 erreicht worden. Die Mauer fiel, Deutschland sollte wiedervereint werden. Doch es entbrannte ein Kampf um die Macht. Die Ostdeutschen wollten an die Macht. Die Westdeutschen waren der Meinung, dass es noch zu früh sei.  So wurde der Widerstand 61, der zum Bau der Mauer gegründet worden war, von den Machtgierigen verraten und zu einer Mafiaorganisation deklariert.

Einige von Ihnen landeten im Gefängnis. Andere zogen sich zurück. Nur wenige flohen ins Ausland.

Es begann ein erbitterter Kampf. Ein Angriff gegen den Westen. Straßenkriege, Kämpfe um die Herrschaft im Milieu und letztlich bis in die Politik und Wirtschaft.

Stille! Von den deutschen Paten keine Spur. Jene, die vor der Wende Milliarden in den Osten schmuggelten, um die Wiedervereinigung und den Aufbau Ost zu fördern.  Die Grenzen der Legalität wurden hierbei bei weitem überschritten. In Vergessenheit geraten, tauchten Sie einen Tag nach dem Terroranschlag in Berlin wieder auf. Sie hatten eine klare Botschaft!

„Wo Gewalt, Terror und Tyrannei leben, wird Widerstand geboren!“

Die Paten von Berlin - Die Rückkehr der Familie

„Alles hat ein Anfang. Alles beginnt irgendwann.“ s.h.george

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