Gedreht wird
Die erste Staffel erzählt die Zeit von 1945 bis 1990. Sie enthält ein Teil deutscher Nachkriegsgeschichte und somit, die Vorgeschichte der Gründungsmitglieder von einer deutschen Mafiaorganisation. Als die Berliner Mauer gebaut worden war, gründete sich die Organisation und leistete Widerstand. Dieser Widerstand wurde nicht mit Waffen geführt. Sondern eher mit Schmuggel, Schwarzmarktgeschäften und Korruption. Das Ziel des Widerstandes war es, so vielen Menschen bei der Flucht von Ost nach West zu unterstützen und ein Teil der Erlöse aller Geschäfte vom Westen nach dem Osten zu schaffen. 1961 waren es nur 3 Gründungsmitglieder mit einem Startkapital von nur 12.000 Mark.
1966 hatte die Organisation allein in West-Berlin 150000 Mitglieder. Bis zum Jahr 1989 erwirtschaftete diese Organisation allein durch kriminelle Handlungen über 500 Milliarden Euro. Steuerfrei! Dieses Geld wurde in die Politik, die Wirtschaft (Firmen) und Immobilien investiert. Allein die legalen Unternehmen brachten der Organisation von 1976 bis zum Jahr 2000 über 2 Billionen Mark weltweit. Diese Organisation hatte das Ziel, das Land wieder zu vereinen und Deutschland unabhängig zu machen. Für dieses Ziel bewegte sich die Organisation oft außerhalb der Legalität.
Im Jahr 1990–1992 wurde diese Organisation zur Staats- und Regierungsangelegenheit. Sie war die größte deutsche Mafiaorganisation weltweit.