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Ansage: Durch alle Instanzen wenn es muss

Landgericht Berlin 2022 bis 2023

Schauspieler/innen klagen gegen Filmproduktion

Bei der Filmproduktion klagen zwei Schauspielerinnen gegen die Filmproduktion. Sie möchten Ihre Gage haben. Was Sie dem Gericht jedoch verheimlicht haben ist, dass Sie den Produzenten am SET belogen, sowie auch beim Gericht gelogen haben. Das wird bei den Terminen im 09.23 und 10.23 eindeutig vorgetragen werden. Hierfür existieren ebenso Beweise.  Ein Urteil gegen den Autor und Produzenten wäre nicht nur eine Kriegserklärung gegen die Gerechtigkeit, sondern eine Kriegserklärung gegen eine Organisation von Leistungsträgern in diesem Land.  Beide Darstellerinnen haben gelogen vor Gericht, sich miteinander und mit Zeugen abgesprochen. Bereits am SET wurden von beiden Darstellerinnen andere unruhig gemacht.

Der Produzent locker:“Für eine solche Qualität gibt es keine Gage.  Beide Darstellerinnen haben nicht einmal in das Drehbuch gesehen. Das ergibt sich aus deren Aussagen, Sie hätten keines gehabt. Dadurch wurde von einem unabhängigen Zeugen bestätigt, beide Darstellerinnen haben das Drehbuch vor über 6 Monate vor dem Dreh erhalten und auf diese Mail mit dem Drehbuch sogar geantwortet! Dazu existieren Sie E-Mail Log´s, die nicht gefälscht werden können.

Fazit: Die beiden Schauspielerinnen begehen also ohne Skrupel einen Prozessbetrug.

Das müssen sich alle einmal auf der Zunge zergehen lassen:

Der Produzent Sven H George zu Dreh im Jahr 2021

Er schrieb seit 1986 an der Romanserie und fügte den Pilotroman 2016–2017 hinzu. Grund war der Terroranschlag in Berlin. Der Autor und Produzent ist der Meinung, dass sich alle Menschen einmal fragen sollten, was passiert, wenn die Gewalt, die man ausübt, eines Tages zurückkommt. Um das Ziel zu erreichen, seinen Roman eines Tages zu verfilmen, baute der Autor, als Unternehmensberater, über 150 Firmen im Web auf und steigerte deren Umsätze. Seine Kunden zahlen monatlich über 1 Million Steuern jeden Monat. Das nennt man Leistungsträger. Umso mehr regte es auf, dass eine der Darstellerinnen auch noch Prozesskostenhilfe beantragt. Das, obwohl sie angeblich im öffentlichen Dienst arbeitet, viele ihrer Nebenjobs als Modell postet, aber auch in der Werbung Aufträge hat.

Den Produzenten wundert das, dass die „Diven“, wie er sie nennt, mit soviel Müll bei einem Gericht überhaupt ein Gehör finden. „Nun in einem Land, wo Vergewaltiger und Pädophile nach Hause gehen können, ist sowas wohl normal!“ Sagte der Autor.

Er selbst reiste durch Deutschland, organisierte die Castings, holte sich seine Crew zusammen. Was er bisher zu einem großen Teil erlebte, ging auf keine Kuhhaut. „Darsteller/innen, die Vorschüsse kassierten, nicht am Set erschienen, die Ihre Texte nicht lernten oder Kameraleute, die von 10 Tagen sechs Tage mit Flecken ablieferten.

„Von Anfang an wird man schlecht geredet in der Branche!“ So habe ich es erlebt. Sagt er. Sogar als er ein Filmstudio organisierte, machte man ihn schlecht.  Aber nicht nur das, eine Darstellerin versuchte, andere aufzuhetzen, um die Hauptrolle zu bekommen und eine andere war der Meinung sich „Die Nase zu pudern“ obwohl Drogen vertraglich am SET untersagt waren. Eine andere Darstellerin war der Meinung so lange in der Maske zu sitzen, wie sie möchte, um den Dreh zu verzögern, mit dem Ziel weitere Drehtage herauszuholen.

Dann gab es Darsteller/innen, die körperlich vorbereitet sein sollten. Also Fit. Einer der Darsteller, kam weder fit, noch gut auf die Rolle vorbereitet an. Der Autor und Produzent: Nach Gagen schreien alle.  Abliefern tun die wenigsten.

Stellt euch mal vor, ihr findet eine Produktion, die 1500 Euro Tagesgage zahlt. Dann die Reisekosten und Hotelkosten übernimmt. Dazu die Verpflegungskosten.

Dann bekommt man sowas präsentiert, wie oben genannt. Set Störer gab es ebenso. Mit solchen Leuten kann man nicht arbeiten. „Südländer“, die die Produktion versuchten, mit verschiedensten Mitteln zu sabotieren, waren ebenfalls vorhanden.

Der CAST III hat sich selbst aufgelöst und nur Kosten verursacht

So oder so, werden jene, die gemeint sind, hier bald namentlich erwähnt. Ebenso werden Sie gemeldet. Jede/r einzelne. Der Schaden der Produktion liegt hier für 2021 bei knapp 250.000 Euro und wir berechnen anteilig.

Keinen Cent

Ich würde eher Insolvenz anmelden oder in den Knast gehen

Tagesgage 1500 Euro und nichts gesehen, was brauchbar wäre. Es behaupteten jedoch alle, dass Sie Profis sind. Die Mängelliste ist lang. Werbepartner sauer und der Produzent hatte sogar einen Herzinfarkt.

Gegen jedes Urteil, das gegen mich gefällt wird, werde ich Berufung einlegen.

Wer will Schauspielerinnen, die Ihre Texte nicht lernen, das Set und den Dreh sabotieren und dann sich auch noch im Recht fühlen. Ich nicht!

BGH

Dienstleistungs – und Werksverträge

Der Unterschied ist, dass der Dienstvertrag die Freigabe zu einem Betrug gegen den Auftraggeber ist. Das muss geändert werden. So entstehen der Wirtschaft im allgemeinen Millionenschäden und viele Unternehmer gehen pleite. In meinem Fall klagen doch tatsächlich Leute, weil ich Ihren Gagen wegen schlechter Qualität, nicht zahlen werde.

Stellt euch vor, Ihr seid der Geldbeschaffer, der Geldgeber für ein tolles Filmprojekt. Ihr organisiert die Crew, die Darsteller/innen, die Locations und kauft sogar selbst das Equipment und organisiert ein eigenes Filmstudio. Quasi, ihr investiert über mehrere Jahre, Geld, was ihr erarbeitet habt.

Dann irgendwann kommt der Tag, an dem ihr euch euren Traum erfüllen wollt. Filme drehen, Leute begeistern. Seit der Kindheit plagt mich dieses Ziel.

Stellt euch nun vor, da kommen dann immer wieder irgendwelche Leute daher, die Müll bauen und scheinbar dazu auch noch einen Müllcharakter. Denn anstatt zu ihren Fehlern zu stehen, verklagen die einen. Irgendwann wird man dann sauer.

Wenn es dann heißt, ja da gibt es einen feinen Unterschied zwischen Dienstverträge und Werkverträge, dann sogenannte Profis einen Quereinsteiger ausnutzen und bescheißen wollen, dann überlegt man sich wirklich, was das für Menschen sind.

Man besorgt die Werbepartner, führt Verhandlungen mit Kinos, Streamingportalen und sorgt also eigentlich für alles, was dazu gehört, um erfolgreich zu werden.

Wenn da nicht irgendwelche Profis wären, die einem alles kaputt machen wollen. Warum? Weil Sie davon überzeugt sind, sich besser in der Materie auszukennen. Tun Sie zumindest, wie man einen Quereinsteiger schlecht redet,  Drehtage versucht zu ziehen, oder eben Kameraflecken auf der Kamera hat und seine Texte ja nicht lernen muss.

Andere integrierten und verunsicherten hinter den Kulissen. Einige hetzten und so ist aus mir netter Mensch in dieser Branche jemand geworden, auf den ich selbst keine Lust habe. Sei es Set Störungen, Sabotage durch Nichterscheinen und hier spreche ich wieder unsere achso so unschuldigen südländischen Kollegen an, aber auch jene, die der Meinung sind, alles zu können, zu wissen und so weiter.

Ich werde kein Geld an jene bezahlen, die Scheiße gebaut haben. FERTIG!

Da also in meinem Fall, einige versuchen mich abzuzocken und versuchen mit einem Dienstleistungsvertrag zu prellen, mische ich mich dann mal eben in die Politik ein und fordere alle Produktionen und Unternehmer auf gleiches zu tun.

DPVB-Band5-neue Macht

Kompletter Cast gefeuert!

Der komplette Cast der Folge 5 wurde 2021/2022 gefeuert!

Cast gefeuert – Gagen verweigert

Nur 50 % erhielten volle Gagen!

Warum?

Weil die meisten nur Müll labern, Texte nicht können, auf der Schauspielschule nichts kapiert haben und nur an Kohle denken. Rechte, ich will, ich will, aber leisten für 1500 am Tag tun die wenigsten.

Zwischen mit der Produktion spielen und für den Zuschauer ist ein Unterschied!

Darsteller die nicht vorbereitet zum Dreh kamen, doch seit über 6 Monaten war klar, dass gedreht wird. Das Drehbuch für diese Folge wurde auf nur 80 Seiten gekürzt, die jeder hätte einmal lesen können. Lernen war Pflicht und jeder müsste nach 6 Monaten jede Szene abrufen können. Fehlanzeige! Nur Stümper am SET hinter der Kamera und nur faule Eier vor der Kamera!

„No-Names bleiben No-Names, weil No-Names so sind!“

GEORGE-DER AUTOR

Behauptung einer Schauspielerin

Drehvorbereitung Texte lernen wird bezahlt

Eine der Schauspielerinnen behauptet, dass Texte lernen bezahlt wird. Mit niemandem wurde vereinbart, dass Texte lernen bezahlt wird.

Das kann bei Vorladungen von Zeugen bestätigt werden.

Wird kein Verfahren seitens des Gerichtes wegen Prozessbetrug eingeleitet, wird es ein Verfahren gegen die zuständigen Richter geben.

Die Darstellerinnen behaupteten

Es hätte kein Drehbuch gegeben

Das Gegenteil kann bewiesen werden. Beide haben per E-Mail sogar geantwortet.

Schauspielerinnen klagten über Arbeitsbedingungen

Wir haben dort schon gedreht

Wir haben bereits dort gedreht und das mit einem Drehbuch, welches wir 1 Stunde zuvor besprochen hatten, mit fast gleicher Länge. Aufnahmen können vorgelegt werden.

Tagesgage 1500 Euro

Nur Schrott bekommen und verarscht worden

Tagesgage 1500 Euro und nichts gesehen, was brauchbar wäre. Es behaupteten jedoch alle, dass Sie Profis sind. Die Mängelliste ist lang. Werbepartner sauer und der Produzent hatte sogar einen Herzinfarkt.

Die Unterstellung eines Rechtsanwaltes, der George hat niemanden bezahlt, der bezahlt keinen…“Von 120 Leuten, mit denen ich gearbeitet habe, habe ich bei 5 Gagen gekürzt, bei 8 keine Gagen bezahlt.“

Das warum sollte sich jeder besser selbst denken.

Ich habe stets Hotelkosten, Reisekosten, sowie Verpflegung bezahlt, spendiert und Gagen sogar voraus gestreckt. Also, dass ich nicht zahlen wollte, ist definitiv falsch. Jetzt will ich nicht mehr!

Meine Meinung ist Vorsatz

Wenn aus 10 Drehtagen nichts wird.

Weil Kameraaufnahmen fast immer Flecken auf der Linse hatten, dadurch doppelte Drehtage entstehen sollten, weil einige, die das Drehbuch 6 Monate vor dem Dreh hatten und nicht einmal gelesen haben und weil letztlich Darsteller/innen hinter der Kamera ein Verhalten an sich legten, welches absolut ein No-Go ist, gibt es für die, die gemeint sind, keine Gagen, keine Gelder, denn viele Handlungen geschahen unter Vorsatz.

Kündigungsgründe

Gründe zur Gagenverweigerung

Eine Produktion muss das Recht haben, einen oder mehrere Darsteller/innen auszutauschen. Besonders dann, wenn Gagenneid untereinander gezielt geweckt wird. Gegen die Geheimhaltung verstoßen wird. Texte nicht gelernt werden oder eine Unzuverlässigkeit herrscht. Aber auch dann, wenn ersichtlich wird, dass hinter der Kamera nur Mist erzählt und gebaut wird.

Eine Produktion muss das Recht haben, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, und zwar in voller Höhe des Schadens, den die Verursacher der Produktion zugefügt haben.

Hierbei muss es unerheblich sein, ob es sich um große Sender, die staatlich gefördert werden, oder einer privaten Produktion handelt.

Zu oft ist es in der Geschichte des Films vorgekommen, dass es immer wieder Darsteller/innen gab, die sich nach Erhalt des Vertrages, von einer ganz anderen Seite zeigten. Besonders dann, wenn eine Filmproduktion mit ihr schon 2–4 Drehtage im Kasten hat.

Hier wird spekuliert, dass eine Produktion nicht den Arsch in der Hose hat, notfalls den gesamten Cast auszutauschen. In diesem Sinne ja gehe ich bis zum BGH, wenn es muss.

Darunter zählt auch, die üble Nachrede, gegen die Produktion.

Schade für die, die letztlich nicht mehr dabei sind und durch jene, die charakterlos sind,