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Mordauftrag Honecker – nach wahren Begebenheiten

„Es ist keine Kunst, sich in das Gefängnis einzuschleusen und dann auch noch in der KVA zu landen, wo Honecker lag. “ Der Autor

2.000.000 deutsche Mark Kopfgeld waren ausgesetzt. Zwei Profikiller wollten seinen Kopf.“

„Niemand wusste, wer die Auftragsmörder waren. Honecker hatte 24 Stunden Bewachung. Es war also kaum möglich, an den gut bewachten Ex-Regierungschef der ehemaligen DDR heranzukommen. Es sei denn…ich kann euch sagen, wie nahe ich ihm war. Aber war ich der Profikiller oder nur der, der den Anschlag verhindern sollte?

Eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht.

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