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Wir mögen es lustig

„Der Abend brach an. Es sollte sehr schnell gehen. Niemand hatte ihn geglaubt. Doch er würde kommen. Er war sich sicher. Die Spannung in den Räumlichkeiten wuchs. Jeder lauschte. Nur wenige hatten es geschafft, ihn zu Lebzeiten zu sehen. Einige, die davon träumten, behaupteten sogar, dass er nur eine Legende wäre. Wahrscheinlich, wollten Sie ihn jedoch nur herausfordern. Aber an diesem Abend war ihnen klar, würde er kommen. Einige, hatten den Glauben daran schon verloren. Denn es passierte schlimmes.“

„Bei einigen verblasste die Erinnerung an ihn.“

„Niemand glaubte dem Jungen wirklich. Die meisten verspotteten ihn sogar. Sagten, er sei ein Lügner. Aber doch, was wäre, wenn er doch kommt. Wenn der Junge recht hatte. Sie waren unsicher, einige fürchteten sich. Sie wollten es nicht wahrhaben. Darum erklärten Sie ihn zum Mythos. Selbst Kinder glaubten an ihn und wussten, es gibt ihn. Dann war es so weit. Respekt tat sich in allen auf. Ehrfurcht und Achtung. Ein Gefühl, was die Menschen immer seltener hatten. Doch vor ihn würden Sie auch in die Knie gehen. Doch dann, plötzlich, stand der Weihnachtsmann vor der Tür.“

Jedes Weihnachten, war für uns Kinder ein kleines Abenteuer. Ich dachte an diese Zeit, als der Terroranschlag am Breitscheidplatz passierte. In diesem Moment erinnerte ich mich. An jenem Abend starb etwas in mir. Hoffnung! Es war die Hoffnung auf Frieden und ich setze mich hin und fing an, diesen Pilotroman zu schreiben, der eigentlich nicht zur Serie passte. Ich war wütend. Über 1500 Mann waren auf dem Weg nach Berlin, um Araber aus blinder Wut zu töten. Rache! Gnadenlos! Niemand ahnte es!

„Erhebt euch!“ Hieß es.

Dieser friedlichen und mittlerweile multikulturellen Stadt wurde der Krieg erklärt.

Jetzt war es Zeit, Flagge zu zeigen!

Die Paten von Berlin - Mafiakrimi

Die Paten von Berlin

„Die Rückkehr der Familien“ Pilot

„Was, wenn Gewalt, die Du austeilst, eines Tages auf Dich zurückkommt? Wenn Deine ganze Familie aufgrund Deiner Schuld ausgelöscht wird? Könntest Du damit leben? Oder würdest Du hassen und daran zerbrechen?“

„Was, wenn Dir jemand etwas nimmt, was Du liebst. Etwas, von dem Du glaubst, dass Dein Feind es nicht findet?“

„Was, wenn dieser jemand alles über Dich herausfindet und dann Jagd auf Dich macht?“

Jeder, der anfängt den Weg der Gewalt zu gehen, sollte aufpassen, wem er da Gewalt antut. Vielleicht ist es die Tochter eines Mafiosos? Oder der Sohn eines Profikillers? Du hast keine Ahnung, wenn Du den einfachen Weg der Gewalt gehst, gegen jene, die Du nicht kennst. Schwächere, einzelne Personen.

Ich persönlich würde erst Deine Familie umbringen, alles, was Du liebst, töten und Dir allen Besitz nehmen und dabei zusehen, wie Du beginnst zu zerbrechen. Allerdings nur dann, wenn Du meine Rache verdient hast. Erst am Ende dieser Reise, stehe ich dann vor Dir uns sage, siehst Du, ich habe dir das doch gesagt.

In Wahrheit muss ich Dir sagen, dass ich einmal ein Kommando der deutschen Mafia in Aktion gesehen habe. Anzug, Sonnenbrille, es klingelte bei einem Nachbarn, eine Minute später klirrten Fensterscheiben und der Nachbar landete auf dem kalten Asphalt des Hinterhofes. Es dauerte sehr lange, bis die Polizei kam.

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