Skip to main content

Der ehemalige Hauptsitz

Der ehemalige Hauptsitz der deutschen Mafiaorganisation war Berlin-Neukölln. Genauer gesagt, Rixdorf. Niemand ahnte es, kann man nicht schreiben, denn der Autor erinnert sich noch genau daran, dass die Telefone schon in den siebziger Jahren von dem C.I. A., K.G.B. und anderen Geheimdiensten abgehört wurden. Jedoch waren die führenden Strategen und Planer des Widerstands, recht clever. Dennoch lebten allein in Neukölln rund 1000 Mitglieder, also deutsche Familien des Widerstandes in dem Bezirk.

In einer kleinen Kneipe mit Hinterhofwohnung  trafen sich dann die 13 Führungskräfte der Familien. Berlin war in 12 Bezirken aufgeteilt. Jeder Bezirk hatte einen Chef, einen Big Boss. Der 13 Boss lebte in Ost-Berlin. Schmuggel, Einbruch, Diebstahl, Schwarzmarktgeschäfte, waren die ersten Geschäfte der Organisation, die im Jahre 1961 gegründet worden war.

Bereits damals stand Deutschland unter absoluter Überwachung. Die Berliner Mauer machte West-Berlin zum größten Gefängnis auf der Welt. Einer Art offenen Vollzug. Dennoch musste man vorsichtig sein. Schließlich war das Land bis 1990 millitärisch besetzt.

Translate »